Besuch im ASZ Gallneukirchen
Mülltrennung ist in den Herkunftsländern der Asylwerber so gut wie gar kein Thema. Es ist eine der Aufgaben der Diakonie, die Mülltrennung in der Klamm-Mühle sicher zu stellen, die Bewohnern dafür zu sensibilisieren und Mülltrennung zu lernen. Und das gar nicht so einfach – wer von uns kennt den Unterschied zwischen Raschel und Nichtraschelfolie schon genau. ZiEL – Zusammen in Engerwitzdorf Leben organisierte daher Ende Oktober eine Exkursion ins ASZ Gallneukirchen, zu der sich 18 Bewohner der Klammühle anmeldeten. Frau Ingeborg König führte uns sehr kompetent durch die Anlage und auch wir durften noch einiges dazulernen. Alle zeigten sich sehr interessiert und waren angetan davon, wie sorgfältig getrennt wird und wie wertvoll Müll danach sein kann. Bei Getränken, die uns dankenswerter Weise von der Pfarre Treffling spendiert wurden, und netten Gesprächen fand dieser Nachmittag einen sehr gemütlichen Ausklang.